WOL Customer Stories - Telekom (Deutsch)

Die Vielseitigkeit des eigenen Teams erleben und gemeinsam mehr erreichen – WOL for Teams bei der Telekom

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Die Vielseitigkeit des eigenen Teams erleben und gemeinsam mehr erreichen – WOL for Teams bei der Telekom Teams in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt miteinander zu vernetzen und zu entwickeln ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer lernenden Organisation. WORKING OUT LOUD (WOL) ist inzwischen bekannt. Doch WOL for Teams? Was ist das? Ganz einfach: Für Teams, die virtuell besser zusammenarbeiten und eine höhere Performance erreichen möchten. Häufig gehen Teamentwicklung und die Arbeit “am Team“ im Tagesgeschäft unter, da sich Teammitglieder auf die gemein - same Aufgabe fokussieren. Wenn das Team global verteilt ist und an verschiedenen Standorten arbeitet, ist ein klassisches Teambuil- ding für drei Tage im Seminarhotel zudem schlicht unmöglich. Und mit WOL for Teams auch nicht nötig. Als neugieriger Mensch, der sich gerne inspirieren lässt, wie sich Men- schen und Teams in ihr Potential bringen lassen, wurde Sebastian Arens, Business Partner aus dem Bereich HR People Development der Telekom Deutschland, sofort aufmerksam, als er auf LinkedIn einen Beitrag zu “WOL for Teams” las. In seinem Verantwortungsbereich ver- folgt er insbesondere ein Ziel: Mitarbeitende über Bereichs- und Diszi- plingrenzen hinweg zusammen zu bringen und sie in ihrer persönlichen und betrieblich-fachlichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Dass WOL for Teams hierfür eine wunderbare Ergänzung sein kann und wie sich das für Mitarbeitende im Rahmen eines Piloten in der Telekom angefühlt hat, lest ihr hier.

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5 Fakten über Sebastian Arens

Astrid Kluge kennt als Führungskraft die Heraus - forderungen, Menschen innerhalb eines Teams zu entwickeln. Dennoch waren die acht Wochen WOL for Teams eine sehr bereichernde Erfah- rung für sie, auch wenn ihr eigenes Team sich sehr gut kennt und auch gut zusammenarbeitet: Mit WOL for Teams da noch einmal tiefer zu gehen und sich darauf einzulassen, wie offen wir wirklich sind, wenn wir miteinander reden und ob wir zuhören, um zu verstehen und nicht nur, um zu antworten, das hat mich sehr angesprochen. Und es hat wirklich viel Freude gemacht, daran teilzunehmen.” In den Meetings – acht Mal für eineinhalb Stunden – werden sehr wichtige persönliche Bedürfnisse angesprochen: Wieviel Autonomie braucht der Einzelne und wie verbindet sich damit das Team? Für Astrid sehr wertvoll, gerade wegen der Veränderungen, die im Teamkontext durch die Bedürfnisse der jungen Generation spürbar sind: “Was wir dabei gelernt haben: Jeder, der dabei ist und Zeit hat, mitzumachen, ist wichtig, um das Team weiterzubringen und wachsen zu lassen. Das hat wirklich gut funktioniert. Welche Lernkurve wir sehr schnell genom - men haben: Die Vorbereitungszeit ist wirk - lich wichtig, damit wir das Beste aus unseren anderthalb Stunden herausholen können.” Als Führungskraft von Führungskräften war es auch nicht immer leicht, während des Prozesses nur beim eigenen Team zu bleiben. Den Fokus immer wieder zurück aufs eigene Führungs - kräfte-Team zu lenken, hat dazu geführt, dass sich die Führungskräfte-Kolleg:innen noch einmal ganz anders und besser kennengelernt haben.

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1. Ich bin – frei nach Belbin – Wegbereiter, Erfinder und Möglichmacher.

2. Ich bin Vater von zwei wundervollen Söhnen. 3. Ich bin Telekom-Botschafter durch und durch. Das heißt, ich bringe Kundinnen und Kunden ins beste Netz, bin „Troubleshooter“, falls doch mal etwas schief läuft und freue mich, wenn ich Menschen für die Karriere in einem DAX-Konzern begeistern kann. 4. Ich engagiere mich außerdem ehrenamtlich, schließlich haben wir als Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung. So habe ich zum Beispiel ein virtuelles Dialog-Café gegründet, um ältere Menschen durch die Pandemie zu begleiten oder mit „Isolde erzählt…“ eine virtuelle Lesung für den guten Zweck auf die Straße gebracht. 5. Ich gehe gerne unkonventionelle Wege, um Menschen zu begeistern.

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Seitdem strahlen die Learnings in die eigenen Teams weiter aus, sodass inzwischen ein viel zweckgebundeneres Gespräch auch über Team - grenzen hinweg stattfindet.

wertvoll, weil sie offenbarten, wo genauer hin - geschaut werden muss, um eine gute Kommu - nikation auf Augenhöhe zu pflegen. Das sind häufig Knackpunkte in einem Team, über die wir sonst nicht sprechen.” Aus diesem Grund ist psychologische Sicherheit ein wesentlicher Bestandteil in dem Programm. Es geht bei WOL for Teams explizit nicht darum, Fingerpointing zu betreiben oder alte Situationen aus der Vergangenheit hochzuholen oder Men - schen in die Rechtfertigung zu treiben. Daher ver - mitteln die Guides das Agreement, dass alle bei sich bleiben, die eigenen Bedürfnisse formulieren und dass darüber geredet und verhandelt wird – und wie das praktisch im Team gelebt werden kann. Wie Astrid das erlebt hat: “Das ist das, was bis heute nachwirkt. Allein auch zu reflektieren, wofür ich dem anderen gerade dankbar bin. Das war eine sehr coole Geschichte. Wir sind sorgsamer miteinander und sensibler füreinander. Wenn jemand sagt, ich brauche Hilfe und komme nicht weiter, ist die Hilfsbereitschaft untereinander viel größer geworden.” Um das zu unterstützen, gibt es bei WOL for Teams auch keinen festen Moderator, sondern “es hat sich von allein immer jemand berufen gefühlt, durch dieses Thema zu leiten. Wir haben dadurch einen sehr achtsamen Umgang mitei - nander gelernt, dass wirklich jede:r Mal zu Wort kommt.” “There’s a leader in every chair” Teams entwickeln natürlicherweise ihre ganz eigenen Dynamiken. WOL for Teams ist vor diesem Hintergrund eine Lernreise: Es geht darum, sich aufeinander verlassen zu können,

Herausforderungen und inneres Wachstum

Der Selbsteinschätzungsbogen von WOL for Teams fragt den Stand in neun Dimensionen ab. Einmal in Woche eins, in Woche vier und dann wieder in Woche acht. In acht von neun Dimen- sionen hat sich in den Teams der Telekom eine deutliche Verbesserung eingestellt. Das war möglich, weil die Teams in den acht Wochen einige Herausforderungen meistern mussten, an denen sie innerlich und damit als Team gewach - sen sind, wie Astrid bestätigt: “Was uns schwer gefallen ist: Zusammenar - beit in Form von gegenseitiger Unterstützung als Führungskraft. Da haben wir wirklich viel diskutiert. Im Ganzen war das sehr positiv, weil wir damit an unserer wertschätzenden Kommunikation gearbeitet haben. Wir haben Dinge besprochen, wie wir zum Beispiel auf Mails und Anrufe reagieren und miteinander umgehen wollen. Da gab es sehr viel Offenheit und es war spannend zu erleben, wie unter - schiedlich wir auch in unseren Reaktionen sind. So haben wir viel voneinander gelernt und das hat sehr geholfen.” Und auch Sebastians Einschätzung bestätigt, dass gerade die Herausforderungen, die WOL for Teams stellt, maßgeblich zu den Verbesserungen beigetragen haben, die im Selbsteinschätzungs - bogen dokumentiert sind:

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“Gerade die Aufgaben, die als schmerzhaft empfunden wurden, erwiesen sich oftmals als

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5 Fakten über Astrid Kluge

klar und wertschätzend zu kommunizieren und dadurch Struktur und Klarheit in die Aufgaben der einzelnen und damit ins Team zu bekom- men. Wie hat das für die Teams bei der Telekom funktioniert? Sebastian: “Es gibt da eine dienliche Grundannahme: “There’s a leader in every chair” – jeder Mensch führt sich selbst. Wir ermutigen Mitarbeitende, sich in diesem Sinne als „Leader“ einzubringen und Ver - antwortung zu übernehmen. WOL for Teams trägt dem Rechnung, wie die Rückmeldungen der sechs Teams, die an unserem Piloten teilgenommen haben, belegen. Außerdem freut es mich sehr, dass selbst gestandene Teams sich signifikant ver - bessern konnten.”

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1. Ich bin Verkaufsleiterin für das Gebiet Hannover.

Warum würdet ihr WOL for Teams weiterempfehlen? Astrid:

2. Ich sehe mich selbst als Modernisiererin.

“Die erste Erkenntnis für uns selbst war: Das ist für Teams, die einfach Lust haben, sich selbst noch einmal intensiver und besser kennenzu- lernen. Als Zweites die Selbstorganisation: Das haben wir wirklich gut geübt, weil wir uns alle dis - ziplinieren lernen und uns einbringen mussten. Dadurch sind Facetten an den Menschen sicht - bar geworden, die sonst nicht wahrgenommen werden.”

3. Ich stoße gerne Veränderungen an und begleite sie. 4. Ich entwickle gern Mitarbeiter, das heißt ich finde gern Talente, entwickle sie und erstelle dann auch für unsere Region Konzepte für die Personalentwicklung. 5. Als Vertrieblerin ist es mir wichtig, Beziehungen und Nähe zwischen den Menschen herzustellen, um dann das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

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Sebastian: “In WOL for Teams steckt so viel mehr, als dass das Team nur performanter wird. Teams in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt mit - einander zu vernetzen und zu entwickeln ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer lernen - den Organisation.“ WOL for Teams bietet den dafür notwendigen Raum und zahlt positiv auf die psychologische Sicherheit teilnehmender Teams ein, die während der Laufzeit von acht Wochen weiter ausgebaut wird. Astrid: “Dazu noch ein ganz anderer Aspekt: Ich arbeite mit Verkäuferinnen und Verkäufern zusammen, die sich für eine Führungsrolle begeistern können. Denn ich sage immer: Wenn die Zusammenarbeit da funktioniert, wo Geschäft gemacht wird, dann sind wir alle absolut safe.” Teams gründen sich auch immer dann neu, wenn die oder der Vorgesetzte wechseln. Auch das ist ein guter Startschuss, um WOL for Teams durch - zuführen. Es gibt drei konkrete Anwendungsfälle: Jemand kommt neu ins Team, Teams werden neu zusammengestellt oder Teams, die sich noch einmal verbessern wollen. Astrid: “Genau darum geht es ja, vor allem inmitten der Veränderung, die wir als Unternehmen ja erleben.”

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Sebastian Arens & WOL for Teams

“Wir sprechen in Unternehmen immer gerne von Selbstorganisation und -verantwortung. Das macht sich auch prima auf PowerPoint-Folien. Es braucht Tools wie WOL for Teams und eine entsprechende Grund - haltung, wenn es uns damit ernst ist. WOL schafft einen sicheren Raum für Potenzialentfaltung und Bewusstseinsbildung, für Vertrauen in der Organisation und in die Organisation. So verstehe ich WOL. Hier geht es ums Kennenlernen, Netzwerken und Sichtbarwerden. Bei WOL for Team s geht es ums Kennenlernen jenseits professioneller Rollen und darum, die Vielseitigkeit eines Teams zu erleben, Empathie und Wert - schätzung zu zelebrieren – und zwar nicht als Phrase, sondern so wirklich-wirklich.” Wollt auch ihr euch als Team, aber auch persönlich, selbst noch einmal besser kennenlernen, um euer bestes Selbst zu sein und damit nicht nur die Kommunikation und die Zusammenarbeit verbessern, sondern auch die Wertschätzung füreinander – und damit Klarheit und Struktur in eure Rollen und Fähigkeiten und einen optimalen Output erreichen?

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Dann probiert WOL for Teams aus! Mehr Infos gibt’s unter: workingoutloud.com support@workingoutloud.com

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