WOL Customer Stories - Telekom (Deutsch)

5 Fakten über Sebastian Arens

Astrid Kluge kennt als Führungskraft die Heraus - forderungen, Menschen innerhalb eines Teams zu entwickeln. Dennoch waren die acht Wochen WOL for Teams eine sehr bereichernde Erfah- rung für sie, auch wenn ihr eigenes Team sich sehr gut kennt und auch gut zusammenarbeitet: Mit WOL for Teams da noch einmal tiefer zu gehen und sich darauf einzulassen, wie offen wir wirklich sind, wenn wir miteinander reden und ob wir zuhören, um zu verstehen und nicht nur, um zu antworten, das hat mich sehr angesprochen. Und es hat wirklich viel Freude gemacht, daran teilzunehmen.” In den Meetings – acht Mal für eineinhalb Stunden – werden sehr wichtige persönliche Bedürfnisse angesprochen: Wieviel Autonomie braucht der Einzelne und wie verbindet sich damit das Team? Für Astrid sehr wertvoll, gerade wegen der Veränderungen, die im Teamkontext durch die Bedürfnisse der jungen Generation spürbar sind: “Was wir dabei gelernt haben: Jeder, der dabei ist und Zeit hat, mitzumachen, ist wichtig, um das Team weiterzubringen und wachsen zu lassen. Das hat wirklich gut funktioniert. Welche Lernkurve wir sehr schnell genom - men haben: Die Vorbereitungszeit ist wirk - lich wichtig, damit wir das Beste aus unseren anderthalb Stunden herausholen können.” Als Führungskraft von Führungskräften war es auch nicht immer leicht, während des Prozesses nur beim eigenen Team zu bleiben. Den Fokus immer wieder zurück aufs eigene Führungs - kräfte-Team zu lenken, hat dazu geführt, dass sich die Führungskräfte-Kolleg:innen noch einmal ganz anders und besser kennengelernt haben.

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1. Ich bin – frei nach Belbin – Wegbereiter, Erfinder und Möglichmacher.

2. Ich bin Vater von zwei wundervollen Söhnen. 3. Ich bin Telekom-Botschafter durch und durch. Das heißt, ich bringe Kundinnen und Kunden ins beste Netz, bin „Troubleshooter“, falls doch mal etwas schief läuft und freue mich, wenn ich Menschen für die Karriere in einem DAX-Konzern begeistern kann. 4. Ich engagiere mich außerdem ehrenamtlich, schließlich haben wir als Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung. So habe ich zum Beispiel ein virtuelles Dialog-Café gegründet, um ältere Menschen durch die Pandemie zu begleiten oder mit „Isolde erzählt…“ eine virtuelle Lesung für den guten Zweck auf die Straße gebracht. 5. Ich gehe gerne unkonventionelle Wege, um Menschen zu begeistern.

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